Projektmanagement ist ein auf die Durchführung und den Abschluss von Projekten ausgerichtetes Managementsystem. In ihm werden die an das Projekt gerichteten Anforderungen gebündelt. Danach folgen die Planung sowie die Erarbeitung des jeweiligen Abschnitts. Sobald diese Tätigkeit abgeschlossen ist, kontrolliert die Projektleitung das Ergebnis im Rahmen des Soll- und Ist-Vergleichs und schließt es erfolgsorientiert ab. Nachhaltiges Projektmanagement zeichnet sich außerdem durch sechs wesentliche Kriterien aus.
Die ersten Punkte berühren die Relevanz und die Verantwortung.
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Mieterstrom wird durch dezentrale Stromerzeugungsanlagen gewonnen und wird unmittelbar an die Mieter weitergegeben. Der Strom, der von den Mietern der Einheiten nicht verbraucht wird, wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Überschüssige bzw. ungenutzte Energien, die aus Versorgungsspitzen resultieren, sind somit für die allgemeine Versorgung zugänglich. Der Eigentümer der Immobilie erhält hierfür eine staatliche Vergütung. Primär werden Mehrfamilienhäuser und gewerbliche Gebäude mit Systemen zur dezentralen Stromerzeugung ausgestattet. Das Modell ist verbrauchernah und wird deshalb als Direktvermarktung klassifiziert.
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Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) bezeichnet eine Methode aus dem Qualitätsmanagement, die zur frühzeitigen Fehleridentifizierung und Fehlerbehebung bei Produkten und Prozessen angewandt wird. Die Mehrheit der Fehler sind der Entwicklungsphase von Produkten und Prozessen zuzuordnen. FMEA-Methoden in der Anwendung ermöglichen es nun diese Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben, sodass hohe Kosten durch verspätetes Identifizieren und Beseitigen von Fehlern erst in der Fertigungsphase vermieden werden. Zu diesen Kosten gehören sowohl Kontroll- und Fehlerbeseitigungskosten in der Produktion als auch resultierende Reputations- und Auftragseinbußen durch eine mangelhafte Kundenzufriedenheit.
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